Herzlich Willkommen in unserer Praxis für Naturheilkunde und Osteopathie zwischen Gießen und Marburg, im schönen Städtchen Staufenberg (Hessen). Verkehrsgünstig zu erreichen zwischen Wettenberg, Lollar, Treis, Mainzlar und Daubringen. Wir sind gerne in unseren neu gestalteten Praxisräumen für Sie da.
Als eingespieltes Team sind wir gerne mit unserem Wissen und unserer Erfahrung für Sie da. Wenn Sie mehr über unsere Qualifikationen, unsere Methoden und unsere Erfolge wissen möchte, sprechen Sie uns einfach direkt an.
Staatlich geprüfter Heilpraktiker
Staatlich geprüfter Physiotherapeut und Osteopath
Zusatzausbildungen als Sportphysiotherapeut, Manualtherapeut und in Manueller Lymphdrainage, Kinderosteopathie, Metavital-Frequenztherapie
Staatlich geprüfte Heilpraktikerin
Staatlich geprüfte Physiotherapeutin
Zusatzqualifikationen: Bobath für Erwachsene, Nordic Walking und Beckenbodengymnastik, Cranio-Sacral Therapie, Blutegeltherapie, EFT, Metavital-Frequenztherapie
Das METAVITAL® Human-System ist ein naturheilkundliches Analysesystem, mit dem jeglicher Gesundheitszustand visualisiert und beurteilt werden kann. Aufgrund der Messergebnisse können therapeutische Maßnahmen gezielt ausgewählt und eingesetzt werden.
METAVITAL® HUMAN nutzt die aus der Medizin- und Raumfahrtforschung bekannte OBERON® -Technologie. Sie wurde im Quantenforschungs-Institut für angewandte Psychophysik im russischen Omsk entwickelt und ist eine echte Welt-Innovation in der Diagnostik.
Mit dieser revolutionären Messtechnik können wir Störungen und Veränderungen der Organe, wie zum Beispiel Darm, Herz, Brust, Gehirn oder Lunge erfassen und bis in die Zellebene sichtbar machen. Der Patient sitzt ganz entspannt vor dem Computer und beobachtet virtuelle Bilder seiner Organe und deren Zustände bis auf die molekulare Ebene.
Es gibt nur wenige Praxen in Deutschland, die diese Leistung anbieten. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin.
Gemeinsam mit dem Patienten wird eine verständliche Auswertung der gemessenen Organe und deren Störungen vorgenommen. Der Patient kann das Ergebnis sofort nachvollziehen – und weiß, was in seinem Körper passiert. METAVITAL® HUMAN stellt so einen wichtigen Baustein der ganzheitlichen Vorsorge dar, auch um den Patienten bei bestimmten Dispositionen der klinischen Untersuchung zuzuführen.
Zu den häufigsten verborgenen Ursachen chronischer Disharmonien zählt die Lebensmittelallergie. Hier hat sich METAVITAL® HUMAN vielfach bewährt: Das Messverfahren erkent in Sekundenschnelle alle Allergene. Automatisch gibt der Computer dann eine Liste aller unverträglichen Lebensmittel aus. Das erleichtert dem Patienten eine gezielte Allergiekarenz und schafft die Basis für weitere ganzheitliche Behandlungen.
Aufgenommen werden die Daten schmerzlos und schnell von diamantbestückten Triggersensoren, die sich in einem speziellen Kopfhörer befinden. Billionen von Informationen werden in kürzester Zeit vom aufbereitet und an einen Computer weitergeleitet. Dieser zeigt dann die realen Charakteristika des aktuellen energetischen Zustands des Patienten in virtuellen Bildern der Organe die zur weiteren Information ausgedruckt werden.
Das vom russischen Wissenschaftler Prof. Dr. Nesterov entwickelte Oberon-Gerät fußt auf der Erkenntnis, daß jeder lebende Körper wie eine Radiostation sendet, jedoch mit sehr niedrigen Spannungen. Von der Schaltzentrale, dem Gehirn, werden die Biosignale in alle Teile des Körpers gesendet. Diese Ströme können mit den Triggersensoren des Oberon-Geräts auf einfache und ungefährliche Weise gemessen werden. Dadurch wird es möglich, den Zustand biologischer Objekte nachzuvollziehen, zum Beispiel der Hüfte, der Knie oder der Wirbelsäule.
Hinweis:
METAVITAL® HUMAN ist nach Klasse IIa, MPG (Medizinproduktegesetz), zugelassen. Wir weisen Sie darauf hin, dass die hier vorgestellten Methoden und Systeme, wie auch ihre Wirkungen, bisher weder in der klassischen Schulmedizin anerkannt sind noch als wissenschaftlich bewiesen gelten.
Die Osteopathie ist eine alternative, ganzheitliche Form der Medizin. Sie sieht den Menschen als Ganzes, d.h. die Behandlung bezieht Körper, Geist und Seele mit ein. Natürlich hat sie sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und wurde mit neuen Methoden erweitert.
Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, Funktionsstörungen im Körper zu finden und zu beseitigen. Hierbei geht es nicht darum, einzelne Symptome zu beheben, sondern den Menschen als Ganzes miteinzubeziehen. Die Osteopathie hat sich vor über 140 Jahren in den USA entwickelt und nach Europa ausgebreitet. Die Osteopathie basiert auf den Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Pathologie.
Der Körper funktioniert nur im Zusammenspiel aller Bausteine, wie z.B. Knochen, Muskeln, Gelenken, Organen, Gefäßen, Faszien. Aber nicht nur diese, sondern auch Einflüsse aus der Umwelt, wie z.B. Ernährung, physikalische Reize oder psychische bzw. emotionale Faktoren spielen dabei eine große Rolle. Die Osteopathie bezieht daher alle Faktoren mit in die Behandlung ein, d.h. der Mensch wird in seiner Gesamtheit als Individuum und in seiner Kommunikation mit seiner Umwelt wahrgenommen.
Die Gesundheit ist der Normalzustand in unserem Körper. Dieser Zustand hält solange an, wie die Nervenaktivität normal funktioniert und alle Körperflüssigkeiten ( Blut, Lymphe ) normal fließen. Dabei können wir nur Hilfestellungen geben, d.h. keine Therapieform kann heilen, das kann der Organismus nur alleine. Die Osteopathie sucht nach der Ursache einer Funktionsstörung und versucht auf allen Ebenen den Körper bei der Selbstheilung zu unterstützen.
Alle Strukturen im Körper stehen im ständigen Informationsaustausch. Demnach passt der Körper z.B. bei körperlicher Belastung die Strukturen an, damit sie keinen Schaden nehmen. Ebenso passt sich die Funktion den veränderten Strukturen an, z.B. durch längere Ruhigstellung wird ein Gelenk einsteifen. Beide sind daher voneinander abhängig.
Das Leben äußert sich nach aussen durch Bewegung der großen Muskelketten. Aber auch innen muß alles in Bewegung sein, sonst treten Störungen auf und man wird krank. Das Blut muss in Bewegung bleiben, die Lymphe, die Nervenaktivität, der Sauerstoffaustausch, die Darmbewegung, etc.
Die Osteopathie versucht das Gesundheitspotenzial im Körper zu fördern und mit den speziellen Techniken langfristig zu sichern.
Osteopathische Behandlungen sind grundsätzlich bei allen lebendigen Geweben durchführbar, und zwar vom Säuglingsalter bis hin ins hohe Alter. Natürlich ist es manchmal sinnvoll, eine schulmedizinische Diagnostik vorzuschalten, da Befunde, auch ältere, dem Therapeuten für die Behandlung wichtige Informationen geben können. Daher ergänzt die Osteopathie die klassische Schulmedizin sehr gut, kann und soll diese aber nicht ersetzen.
Ziel einer osteopathischen Behandlung ist das Wiederherstellen des Gleichgewichts auf natürliche Weise. Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch folgt eine intensive Untersuchung, die nur mit den Händen durchgeführt wird. Aus diesem Befund wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der mit dem Patienten besprochen wird.
Seit einigen Jahren übernehmen viele Krankenkassen die Kosten für osteopathische Behandlungen anteilig für eine bestimmte Anzahl von Sitzungen. Informieren Sie sich direkt bei ihrem Versicherer über deren Möglichkeiten zur Kostenübernahme.
Die medizinische Verwendung von Blutegeln hat eine Jahrtausende lange Tradition. Bereits die alten Ägypter wussten um die heilende Wirkung der Blutegel. Während man lange dachte, die Wirksamkeit der Blutegelbehandlung ist auf den Blutverlust (Aderlass) zurückzuführen, weiß man heute um die heilsamen Wirkstoffe, die der Egel beim Saugen weiß man heute um die heilsamen Wirkstoffe, die der Egel beim Saugen abgibt.
Inzwischen ist die Blutegel-Therapie zum Gegenstand moderner Forschung geworden, die längst belegt hat, dass die Heilwirkung dieser Therapie nicht auf mittelalterlichem Aberglauben beruht. Seit einigen Jahren kehrt das Bewusstsein auch beim Menschen zurück, dass Blutegel bei manchen Beschwerden sehr wirkungsvoll und nahezu frei von Nebenwirkungen helfen können. Vom Menschen kennen wir als Nebenwirkungen leichten Juckreiz und Rötung der Haut an der Bissstelle.
Insgesamt steht uns mit dem Blutegel ein extrem verträgliches Mittel mit nachgewiesener und lang anhaltender Wirkung zur Verfügung. Die natürliche Wirkstoffkombination ist einzigartig und hilft bei einer Vielzahl von Erkrankungen , insbesondere die mit Durchblutungsstörungen oder schmerzhaften Entzündungen von Gelenken und Rücken einher gehen.
Eine Behandlung dauert meist zwischen 60 und 90 Minuten. Je nach Indikation reicht häufig eine einmalige Behandlung aus.
Die Egel werden an entsprechender Stelle angesetzt und dort saugen sie bis sie von selbst abfallen. Dieser Vorgang ist weitestgehend schmerzfrei, da der Egel bereits schmerzlindernde Stoffe abgibt.
Nach der Behandlung blutet die Bissstelle bis zu 12 Stunden und muss ausreichend verbunden werden! Eine 1-2 tägige Schonung im Anschluss ist dringend empfohlen um Schwellungen und Entzündungen zu vermeiden!
Die craniosacrale Behandlung – achtsam, respektvoll, ganzheitlich – erlaubt eine sehr tiefe regenerative Entspannung. Ideal um Anspannung und starker Stressbelastung entgegen zu wirken. Auch als Burn-out Prävention geeignet.
Die Craniosacraltherapie ist eine sanfte manuelle Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie heraus entwickelte Die ersten Ansätze stammen bereits aus der Zeit der Jahrhundertwende, und wurden vom amerikanischen Arzt William G. Sutherland entdeckt. Er gilt als der Begründer der Craniosacral-Therapie. Erst in den 70er Jahren wurde dieser Ansatz von Dr. John Upledger wieder aufgegriffen, weiter erforscht und wissenschaftlich belegt.
Die Craniosacraltherapie basiert auf dem Erspüren des craniosacralen Rhythmus, ein Puls, der unter der normalen Wahrnehmungsschwelle liegt und aus dem feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit hervorgeht.
Das Craniosacrale System umfasst äußerlich den Schädel (Cranium), die Wirbelsäule und das Kreuzbein (Sacrum), innerlich die Hirnhäute und den Rückenmarkskanal mit der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit.
Darin gelegen das Gehirn, unser zentrales Steuersystem, verantwortlich für alle unsere Lebensfunktionen. Die wichtigsten darunter sind das zentrale Nervensystem, die Stoffwechselfunktion und der hormonelle Regelkreis.
Durch den ganz eigenen craniosacralen Puls dehnt sich der Schädel über die ineinander kammartig greifenden Knochennähte (Suturen) mit einer Frequenz von ca. 6 – 12 mal pro Minute aus und zieht sich wieder zusammen.
Aus dem inneren des Körpers breitet sich der Puls über das Bindegewebe auf den gesamten Körper aus und ist damit vom Craniosacral-Therapeuten überall erspürbar, ähnlich dem Herzschlag und dem Atemrhythmus.
Die Bewegungsamplitude des craniosacralen Pulses liegt im Bereich der Zehntelmillimeter und dennoch ist diese minimale körperspezifische Beweglichkeit Zeichen der Lebendigkeit des Körpers und notwendig für die gesunde Kommunikation aller Gewebe unter sich.
Durch gezielte, achtsame Berührungen entsteht eine Art Dialog zwischen den Händen des Craniosacral-Therapeuten und dem Patienten, dem Körper des Patienten. Meist gleitet man während dieser vornehmlich ruhigen Behandlung in einen Raum der tiefen Stille.
Der Patient darf sich allerdings jederzeit mit dem Therapeuten austauschen und berichten, wie es ihm geht und was er gerade erlebt. Körperliche und emotionale Prozesse können angestoßen werden.
Spätestens nach der Behandlung tauschen sich der Patient über seine Selbstwahrnehmung und der Behandler über seine Eindrücke aus.
Durch die behutsame, indirekte Arbeit am Bindegewebe, den Membranen und den Schädelknochen werden mögliche Blockaden dieses Systems wahrgenommen und gleichzeitig behandelt.
Selbst Menschen, die sonst nur schwer zur Ruhe kommen können, gleiten meist nach einiger Zeit in einen meditativen tiefen Entspannungszustand, der Körper und Geist hilft, sich neu zu reorganisieren und Kraft zu schöpfen.
EFT (Emotional Freedom Techniques) auch als Klopfakupressur, Klopfen oder Tapping bekannt, ist eine Technik, zum Lösen von emotionalen und körperlichen Beschwerden. Die meisten Menschen tragen viele kleine und große schmerzhafte Erlebnisse mit sich, die nie richtig verdaut und geheilt wurden. Viele davon stammen sogar aus der Kindheit und Jugend und die daraus resultierenden Überzeugungen wie "ich bin nicht gut genug", "ich bin nicht liebenswert", "ich darf nicht auffallen" usw. bestimmen das Leben.
Im Laufe der Zeit stellen sich dann Symptome ein, die von dauernder Anspannung und getrieben sein bis hin zu Antriebslosigkeit und Depression reichen. Es kann sich auch ein unbestimmtes Gefühl einstellen, nicht richtig zu leben oder nicht das zu tun, was man wirklich tun will.
Die Klopfakupressur stellt ein wunderbares Handwerkszeug dar, das sowohl in der Selbstanwendung als auch im therapeutischen Kontext dafür sehr hilfreich eingesetzt werden kann.
Der alte Schmerz muss bei einer EFT-Behandlung nicht nochmals durchlebt werden - er muss noch nicht einmal verstanden werden um ihn ein für alle mal hinter sich zu lassen.
Neben dem Bearbeiten von alten Verletzungen eignet sich die Klopfakupressur auch als Begleiter im Alltag, sei es Stress auf der Arbeit, Ärger zu Hause, eine körperliche Verletzung oder Angst vor einem zukünftigen Ereignis wie z.B. einer Prüfung. All die kleinen und großen Herausforderungen im Leben lassen sich mit EFT viel leichter bewältigen.
Zuerst wird eine kurze Einstimmungsübung gemacht um evtl. energetischen Blockaden entgegen zu wirken. Danach werden vierzehn Meridianpunkte nacheinander mit den Fingerkuppen leicht beklopft. Dabei wird das Problem, das gelöst werden soll bei jedem Punkt benannt, z.B. "meine Angst Auto zu fahren, meine Angst Auto zu fahren, meine Angst ..." Zuletzt wird eine Übung durchgeführt, die die rechte und linke Gehirnhälfte verschaltet, damit ein optimales Arbeiten möglich ist. Meist braucht es mehrere Durchgänge bis die emotionale Ladung des Problems komplett gelöst ist, oft tauchen auch andere Aspekte des Problems auf, die dann mit der gleichen Abfolge behandelt werden.
Praxis für Naturheilkunde und Osteopathie
Heike und Mario Töllich
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